Informationen & Neuigkeiten
Patienteninformationen: Erste Hilfe, COVID-19, Impfen, Newsfeed und Veranstaltungen im Blog
Patienteninformationen
Erste Hilfe
Wichtige Notfall-Nummern
112 Rettungsdienst, Feuerwehr (EU-weit)
116 117 ärztlicher Bereitschaftsdienst
09822 - 999 Praxis Dr. Sitter
089 - 19 240 Giftnotruf Bayern
Zur Auffrischung Ihres Erste-Hilfe-Wissens und Merkhilfe für das richtige Verhalten in ausgewählten Notfallsituationen empfehlen wir eine regelmäßige praktische Wiederholung, für Fachpersonal z.B. auch in den Seminaren von Dr. med. Sören Werner Sitter in unseren oder Ihren Praxisräumen. Übrigens: Keiner ist zu klein, um Helfer zu sein. Das Prinzip des Helfens kennen auch die Kleinsten. Lesen Sie hier, wie schon Grundschulkinder Juniorhelfer werden können: https://jrk-bayern.de/tags/juniorhelfer
Impfen
Lesen Sie hier sachliche Fakten zu dem Thema, auf welche unrichtigen Hypothesen man häufig stößt und wie Sie richtig auf Menschen, die nicht geimpft sind, reagieren.
Das Wichtigste in Kürze:
- Impfungen sind sehr gut verträglich, Infektionskrankheiten nicht.
- Kleinkinder sind besonders schützenswert - das Weglassen von Schutz-impfungen ist gefährlich, nicht das Training des Immunsystems.
- Machen Sie es Ihren Mitmenschen leichter, ihre Meinung zu ändern.
Formulare
Hier finden Sie nützliche Unterlagen für Ihren Praxisbesuch, wie z. B. die qualifizierte sportmedizinische Untersuchung nach Vorgaben der DGSP zum Mitbringen beim entsprechenden Termin.
Formular 1: Erhebungsbogen Sportärztliche Vorsorgeuntersuchung (Angaben für das Sporttauglichkeitsattest)
Formular 2: Dokumentationsbogen Sportärztliche
Vorsorgeuntersuchung (so sieht das Sporttauglichkeitsattest aus)
Formular 3a UND b:
Anamnese und Untersuchungsbogen
und
Ergebnis der ärztlichen Eignungsuntersuchung für ehrenamtliche Rotkreuz-Einsatzkräfte
(Dr. Sitter ist Bereitschaftsarzt des BRK und führt die Untersuchungen kostenfrei durch)
Newsfeed und Veranstaltungen
Stoppen Sie das Hausarztpraxissterben!
Stoppen Sie das Hausarztpraxissterben!
Bis zum 17.02.2025 läuft die online-Petition, um Patienten künftig wohnortnah angemessen zu versorgen.
Hier geht's zur ePetition:
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2024/_12/_06/Petition_175673.html
ePA - jetzt widersprechen!
Neu ab 30.4.2025 – die ePA (elektronische Patientenakte)
Ihre Krankenkasse hat Sie hoffentlich darüber informiert, dass sie vorhat, Ihre Daten künftig elektronisch zu sammeln indem sie eigenmächtig eine ePA anlegt – wenn Sie keinen Widerspruch einlegen.
Warum sollten Sie dagegen Widerspruch einlegen?
Nach europäischem Recht sind Ihre Daten aus der ePA für undefinierte wissenschaftliche Interessen einsehbar. Dadurch sind sie nicht ausreichend geschützt. Die vorgesehene Anonymisierung mit den veröffentlichten Daten ist leicht umkehrbar. Bundesgesundheitsminister Lauterbach für die Digitalisierungspläne mit dem BigBrotherAward ausgezeichnet worden. Die Argumentation für den Preis: das Verfahren ist weitgehend unbestimmt, die Schutzvorkehrungen unzureichend und Ihre gefährdeten Gesundheitsdaten hochsensiebel (mehr Informationen zu den „Oscars für Datenkraken“ lesen Siehier. Das Argument, die Daten könnten dann von einem Notarzt eingesehen und für Ihre Behandlung genutzt werden ist realitätsfremd. Für das Studieren einer Vielzahl von Befunden, die mit der aktuellen Krise gar nichts zu tun haben, bleibt dem Rettungsteam gar keine Zeit. Aus meiner knapp 20-jährigen notfallmedizinischen Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass allenfalls bei der Erstellung eines Totenscheins durch einen fremden Arzt diese Informationen hilfreich wären. Was im Notfall wie auch im Krankenhaus besser weiterhilft: ihr Medikationsplan. Etwas, das in unserer Praxis schon Jahrzehnte vor seiner Pflichteinführung im Oktober 2016 Standard und bei unseren Patienten und deren Mitbehandler sehr beliebt war – lassen Sie sich diesen gerne ausdrucken und halten ihn immer bei sich.
Wenn Sie zudem eine gut geführte Patientenakte möchten, dazu sogar einen Fachmann der sie pflegt und im Kontext der aktuellen Gesundheitsbeschwerden priorisiert, dann nutzen Sie die kostenfreien Leistungen der HzV (mehr Informationen)
. Gehen Sie ausschließlich mit einem Überweisungsschein vom Hausarzt in eine Teilgebietsspezialisten-Praxis und bestehen Sie auf einen Arztbrief. Wenn die Briefe dann alle bei Ihrem Hausarzt ankommen, sind sie dezentral gut gesichert aufgehoben und bei Bedarf verfügbar. Eine unserer Kernaufgaben als Fachärzte für Allgemeinmedizin ist, unsere HzV-Patienten und deren Krankheitsgeschichte besser zu kennen als jeder mitbehandelnde Arzt. So kann Ihr Hausarzt die Vorbefunde entsprechend deren Relevanz einordnen und zu Ihrem Nutzen verwenden. Herausgegeben werden die Briefe nur auf Ihren ausdrücklichen Wunsch bzw. genau der richtige Befund der letzten Jahre, der genau jetzt beim Gebietsarzt von Interesse ist, um Sie besser versorgen zu können.
Wie widerspreche ich dem Anlegen der ePA: ein formloses Schreiben genügt! Da kann der Widerspruchsgenerator helfen! Beachten Sie dass Sie das PDF ausdrucken und per Post verschicken müssen, wenn Sie nicht den angegebenen Link zu Ihrer Krankenkasse nutzen und dort online ein Formular ausfüllen.
INGRID ist da!
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
ab jetzt sind wir für Sie noch besser zu erreichen!
Wir haben für Sie einen neuen Service eingerichtet, wie sie jederzeit – also 24 Stunden am Tag – Ihr Anliegen telefonisch platzieren können. Ganz ohne Warteschleife!
Wie das geht? Durch unsere digitale Telefonassistentin „Ingrid“. Sie werden durch ein Menü geleitet, um Termine zu vereinbaren, Rezepte oder Überweisungen zu bestellen oder ein anderes Anliegen zu platzieren.
Und das sind Ihre Vorteile, wenn Sie „Ingrid“ nutzen:
· 24/7 freie Leitung
· keine Warteschleife mehr
· Menüführung i.d.R. maximal 2 Minuten
· Rezeptbestellungen und Terminvereinbarungen sofort erfolgreich erledigen
· sonstige Anliegen direkt hinterlegen und bequem auf unseren Rückruf warten
Wichtig: Haben Sie zwei Minuten Geduld mit „Ingrid“, es spart Ihnen auf jeden Fall Zeit. Ähnlich wie unsere medizinische Fachangestellte wird „Ingrid“ ausgewählte Nachfragen stellen, um Ihren Termin bestmöglich und ohne lange Praxiswartezeiten zu planen.
Darüber hinaus haben Sie weitere zahlreiche Alternativen, wie Sie uns noch erreichen können:
· online Rezept-/Überweisungsbestellungen: https://www.dr-sitter.de/rezept-ueberweisung-bestellen
· online Terminvereinbarungen: https://termin.samedi.de/b/allgemeinmedizinische-universitatslehrpraxis-dr-med-soren-werner-sitter/1?ref=doctors-website
· Rückrufbitte: www.dr-sitter.de/kontakt#BitteumRueckruf
· oder mailen Sie uns Ihr Anliegen www.dr-sitter.de/informationen-neuigkeiten#MailenSieuns (beachten Sie bei dieser Variante bitte die Bearbeitungszeit und dass keine medizinischen Fragestellungen im Sinne einer ärztlichen Behandlung via Mail geklärt werden können).
Wir sind sehr stolz, eine echte Koryphäe als Partner für unseren Einsatz gegen Übergewicht gewonnen zu haben.
PD Dr. med. Stefan Kopf ist stellv. Chefarzt im Universitätsklinikum Heidelberg an der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel.
Er ist renommierter wissenschaftlicher Autor mit internationalem Erfolg.
Seine klinische Erfahrung und seine Forschungsleistung (u.a. publiziert im Lancet eBioMedicine und Diabetes Care) machen
PD Dr. med. Kopf zum umfassenden Experten für das medikamentöse Abnehmen. Dadurch können wir Ihnen bereits bei Markteinführung in Bechhofen eine derart erfolgreiche Methode anbieten.
Bitte beachten Sie:
für das Abnehmen auf Rezept ist eine individuelle Methodik zwingend notwendig.
Eine nicht kontrollierte Einnahme kann erhebliche Schäden verursachen und nicht den gewünschten Erfolg bringen.
Unsere Praxis ist nun offizieller Partner von Union of Hope.
Durch unsere Spendenaktion für die Ukraine sind wir nun offizieller Partner von Union of Hope geworden.
Hier eine Auflistung aller Partner:







Ukrainische Hausärztin startet Hilfsaktion
Eine Ärztin im Ausnahmezustand: Ihre Eltern haben sich entschieden, nicht vor Putins Angriffskrieg aus der Ukraine zu flüchten, ihre männlichen Freunde kämpfen mit allen Mitteln gegen die vorrückende russische Armee und ihre Freundinnen sitzen mit Kindern in feuchten Bunkern. Doch Oksana Martynenko, die als Assistenzärztin in der Hausarztpraxis von Dr. Sören Sitter in Bechhofen im Landkreis Ansbach praktiziert, denkt nicht nur an ihre ukrainischen Landsleute, sondern auch an jene Patienten, die russische Wurzeln haben. „Ich bin in erster Linie Ärztin. Ich behandle jeden Patienten gleich, egal welche Nationalität, Hautfarbe oder Religion“, versichert die junge Frau.
Ukrainische Hausärztin startet Hilfsaktion
„Nachwuchsarbeit ist sehr wichtig. Die jungen Medizinstudierenden sollten die Möglichkeit haben, von einem motivierten Kollegen authentisch zu erfahren, was die Allgemeinmedizin auszeichnet und wie wichtig die Allgemeinmedizin für die Menschen ist“, erklärt Dr. Sören Sitter, niedergelassener Hausarzt in Bechhofen im Landkreis Ansbach, warum er in seiner modernen Landarztpraxis regelmäßig Famulanten und PJler betreut. Mit Clara Janho und Patrick Schwörer waren jetzt sogar zwei Famulanten gleichzeitig im Einsatz.